Welcome to Yosemite National Park - Heiratsantrag und Herz in der Hose

Weiter geht es auf unserer Reise...

Im letzten Teil hatten wir gerade das Motel in Sausalito San Francisco verlassen, als wir uns auf den Weg nach Richmond machen sollten.
Hier war ein Stop beim ersten großen Walmart eingeplant. Hier sollten wir die ganze Camping Ausrüstung kaufen. Benötigt war eine Luftmatratze die das Auto ausfüllen sollte,Decke und Kissen, eine übliche Kühlbox für das Eis das man in jedem Motel kostenlos bekommt, Campingkocher sowie Töpfe und Besteck, wobei wir hier nicht den amerikanischen Weg des Plastik Einwegbestecks gingen, sondern etwas Gutes kauften und mit nach Hause nahmen. Kleinigkeiten wie Lampe und Spannungswandler hatten wir von zu Hause aus schon eingepackt. Dennoch haben wir eine stolze Summe für das Equipment ausgegeben. Knapp 200 Euro hat alles zusammen gekostet. Dieser Preis relativiert sich aber wenn man bedenkt was man an Unsummen von Motel und Restaurant Kosten einspart. 
Da wir letztendlich das ganze Zeug nicht mit nach Hause nehmen konnten, hatten wir beschlossen es unserer letzten Station in Los Angeles an Bedürftige auf der Straße zu verschenken.

Bei der fixen Reiseplanung waren ca. 8-9 Nächte im Auto geplant und auch schlussendlich durchgeführt worden. 
Glaubt mir das Ganze macht in einem Camper Spaß, aber nicht in einem Mid Size SUV, ala VW Golfgröße mit bisschen mehr Bodenfreiheit. Beispielsweiße bei 40 Grad im Death Valley möchte man eigentlich nur noch das es bald wieder hell wird. Doch dazu in den jeweiligen Postings mehr... 

Zurück auf der Straße... Wir fuhren gerade aus den letzten Stadtausläufern von Richmond in Richtung Osten, als wir durch die zahlreichen Agrarkultur Landschaften und Obstplantagen Kaliforniens cruisten.
Die Gegend ist ein wahrer Obstkorb für den Westen der USA.

El Dorado Motel Twain Harte
Nach einem kurzen Halt an einer Tankstelle um einen
meiner geliebten Softdrinks voller Zucker in Übergröße zu holen ging es schon mit den typisch amerikanischen, hügeligen und langgezogenen Geraden Highways los.
Immer weiter vorbei an kleineren Seen in Richtung Sierra Nevada veränderte sich langsam die Gegend von flachem Anbaugebiet in eine eher trockene Hügellandschaft die mich stark an die südliche Toskana erinnerte. Wir steuerten das kleine mitten im Wald gelegene Örtchen Twain Harte an. Kleine Blockhütten säumten die Straße. Alles war idyllisch unter und zwischen großen Bäumen gebaut. Es war wie in einem dieser amerikanischen Jugendcamp / Ferienlager Filme. Dort checkten wir im El Dorado Motel ein. Nach einer dringend benötigten Pause auf dem Zimmer beschlossen wir den Pool zu nutzen. Es war gerade kein anderer Gast im Motel so hatten wir die Pool Landschaft für uns alleine. Nachdem ich einen Zeh ins Wasser gehalten habe, war´s das dann auch wieder mit dem Badewunsch. Es war September, wir waren in einem Bergdorf, der Pool war unbeheizt und ich bin ein Warmduscher.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann vollgepackt, gestärkt und voller Vorfreude los in Richtung Yosemite National Park. Nach einer Weile kam der recht zähe Streckenabschnitt wo man sich stetig in Serpentinen hochschraubte bis zum Big Oak Flat Entrance des Yosemite National Park. An der Kasse besorgten wir uns gleich mal den Americas Beautiful oder auch Annual Pass genannt. Diese Eintrittskarte kostet rund 80$ und mit ihr hat man dann alle Eintritte in den zahlreichen National Parks bezahlt, aber aufpassen keine State Parks bzw nur bestimmte. Bei einem Preis von ca. 25-30$ pro Park, hat man also nach dem dritten Park schon gespart. Gespannt was uns erwarten wird standen wir aber wegen Straßenarbeiten mit zahlreichen anderen Autos noch vor der Einlass Schranke, nutzten aber die Zeit sinnvoll um den Park Plan einmal zu überfliegen.

Weiter ging es auch schon. Die ersten Blicke auf das Yosemite Valley blieben noch voller Spannung von aus zahlreichen Film-typischen Bergstraßen mit Fichten links und rechts, gelber Fahrstreifen auf der Straße, verdeckt.
Plötzlich fand sich die erste Lücke zwischen dem Geäst, daraufhin die Zweite, die Dritte... Welch ein Anblick... Man begreift erst jetzt die Ausmaße von Amerikas erstem und ältestem Nationalpark. Schroffe, glatte und teils mehrere hundert Meter abfallende Steilhänge. Als wir die kurvenreiche Strecke im Ententempo entlang fuhren, was wegen der Landschaft nicht sonderlich schlimm war, sah man ganze verrußte Waldstücke die mehrere Kilometer Waldfläche abdeckten. Hier wüteten in den vergangen Jahren zahlreiche Waldbrände. Die Natur sucht sich schon ihren Weg, auch hier sind zahlreiche neue Bäume immer wieder dazwischen und lassen den Wald aufs Neue aufblühen.

Als wir unten im Yosemite Valley angekommen waren, verschafften wir uns wie üblich erst einmal einen groben Überblick und versuchten uns zu orientieren wo welcher Spot liegt. Natürlich haben wir uns gleich wieder mal verfahren. Wir drehten also gleich mal eine Yosemite Ehrenrunde. Im Valley fährt man wohlgemerkt einen Rundkurs, da One Way. Also zurück zum Ausgangspunkt...Um eine Camping Standplatz zu reservieren, war der nächste wichtige Stop der Bridaveil Creek Campground, man kann hier nämlich nicht reservieren, was mir als "Voraussplanungsfreak" gar nicht passte.
Wir sind also die knapp halbstündige sich stetig bergauf windende Strecke in Richtung Glacier Point hochgefahren. Der Campground liegt dank guter Vorausplanung nur 10 Minuten von diesem für mich persönlich sehr Wichtigen Spot entfernt. Dazu gleich mehr ;) 
Angekommen am Platz hieß es das erste mal den Zettel mit Platznummer holen, Geld in den Umschlag und ab damit in die Holzbox. Sicher ein Leichtes wenn man immer passendes Papiergeld dabei hat. Nach einigen Wechselaktionen mit anderen Campern doch noch zusammen bekommen. Ein wunderbarer Platz in Mitten des Waldes mit Feuerstellen, Picknick Garnituren, kleinen und großen Parking Lots. Nur leider ist September sehr trocken, sodass am Platz kein Wasserhahn funktionierte. Auch führen deshalb die Wasserfälle wenig Wasser und Seen haben Tiefstand, oder sind komplett ausgetrocknet.
Wir hatten den Reservierungszettel an den Pfosten mit der Platznummer geklipst, als wir beschlossen noch einmal ins Valley zu einem der gigantischen Wasserfälle zu fahren. Dem Bridaveil Creek Waterfall. 

Bridaveil Creek Waterfall


An dieser Stelle das zweite Reise Video: (mit Vorschau auf die nächsten Stopps und Heiratsantrag)



Nach einem kurzen Fußmarsch vom Parkplatz bis zum Wasserfall mussten wir auch schon wieder die gesamte Strecke zurück fahren. Wir hatten weder das Nachtlager im Auto hergerichtet, noch außer Snacks während der Fahrt, irgendetwas nahrhaftes zu uns genommen. Wir entschlossen uns deshalb, zurück am Platz und bevor es an den Fotospot für heute Abend (Glacier Point) ging, uns Dosenfutter auf dem gekauften Camping-Kocher zu machen. Widerlich...aber der Hunger hat es schon rein getrieben... Ne Menge Salz und Pfeffer drauf und gut ist´s.... 
Nach diesem "königlichen Festmahl" mussten wir alles von der Zahnpasta bis zum Proviant in schwere im Waldboden verankerte Stahlkisten mit Schloss einsperren. Bärengefahr! Das machte Julia nicht gerade Mut um im Auto zu schlafen. Zumal auf den Hinweisschildern stand, dass die auch mal gerne ne Scheibe eindrücken um ans "Futter" zu kommen ;)

Wir fuhren also aus dem Campground in Richtung Glacier Point, als wir am ersten Spot halt machten. Der Washburn Point Overlook. Hier sieht man das gigantische Panorama mit den mächtigen Wasserfällen dem Yosemite Valley, Half Dome und El Captain.
Nach ein Paar Aufnahmen bei unspektakulärem Licht machten wir uns auf die Weiterfahrt zum Parkplatz des Glacier Point. Dieser war unübersehbar das Ende des Bergpasses und wir haben recht schnell einen Slot bekommen. 
Den Fotorucksack mit voller Ausrüstung und Stativ auf der Schulter, Gimbal und Vlogger Cam in den Händen spazierten wir auf den markierten Wegen in Richtung Bergkante. Vorbei an einer tollen aus Stein gebauten Amphitheater-Bühne bis zur abgegrenzten Aussichtsplatform. 
WOW!!!! was für ein Ausblick... So etwas kann ich echt nur schlecht in Worte fassen. Der berühmteste Blick von Half Dome und El Captain. Bei meiner wochenlangen Recherche und natürlich auch von zahlreichen Hintergrundbildern, Foto Seiten und Foren hatte ich dieses Bild immer wieder gesehen, aber als ich vor über 15 Jahren ein Referat in der Schule gehalten hatte, ließ es nicht ansatzweise erträumen irgendwann einmal selbst dort oben zu stehen.

Ein paar "Influenza" und Fotografen hatten bereits an der Mauer ihre Stative aufgestellt, als ich beschloss nicht im selben Haufen zu stehen. 
Half Dome im Abendlicht
Ich ging am Zaun vorbei durch die Büsche und saß schlussendlich auf einem Felsvorsprung bevor es in die Tiefe ging. Sau unbequem kann ich euch sagen...Man konnte auf der Schräge nicht gescheit sitzen, aber auch stehen in Hanglage tut irgendwann in den Knöcheln weh, aber da hieß es Zähne zusammen beißen und durchhalten. Der Leitgedanke "Wie oft wirst du in deinem Leben hier sein" ließ mich nicht nur bei diesem Stopp stark bleiben. Ich kletterte mit Tasche und Stativ ziemlich weit nach vorne, aber behielt mir einen gut 2 Meter Sicherheitsabstand zur Kante bei. Man sollte es den dummen Influenzern ja nicht auch noch vormachen. Ich meine, ein ernsthafter Landschaftsfotograf hat stets die eigene Sicherheit und die der Anderen im Hinterkopf, man hat hier auch eine Verantwortung gegenüber Nachmachern und vor Allem gegenüber der Natur. Ob sich diese Trampel selber in den Abgrund stürzen ist ganz ehrlich nicht mein Problem, es ist schließlich nicht mein eh schon kurzes Leben. Alles für die Paar Likes... die helfen in der Situation bestimmt. Außerdem werden ganze Spots dicht, bzw platt gemacht. Ach die lieben Influenza! Da könnt ich mich stundenlang Uffrege... naja lassen wir das...zumindest bis zum nächsten Spot :P ( PS. Sind ja nicht alle, aber Viele)

Ich genervt, weil alles unbequem ;)
Ich suchte mir also einen schönen Vordergrund, in diesem Fall einen schönen grünen Busch auf dem charakteristischen grauen Granitfels, dann kam die Kante im Mittelgrund mit Yosemite Valley und als Hintergrund die Berge mit ein Paar wenigen Wolken.
So saß, hockte, stand ich gut 2 Stunden auf dem kleinen Stück schrägen Fels und sah der Sonne und dem aufglühen der Berge in der Abendsonne zu.

Glacier Point Sunset

Nebenbei hatte ich Zeit zum überlegen...und jetzt wurde ich nervös!
Gut versteckt seit Wochen, hatte ich einen Verlobungsring besorgt und auch mit in die USA genommen. Einen Plan, sogar DEN PLAN überhaupt vorbereitet, doch kam es nicht wie geplant.
Heiratsantrag auf unserer USA Reise!
So recht wusste ich eigentlich gar nicht wann ich das machen wollte. Ich zerbrach mir den Kopf bereits bei der USA Planung... an welchem der vielen überwältigen Spots? 
So ein Erlebnis hat man nur einmal im Leben, dieser Ort wird für uns Beide für immer und ewig in unseren Kopf einbrenne, da soll es schon was besonderes sein. Ich überlegte im Vorfeld schon so viel, dass es keinen Sinn hatte, es zu planen und beschloss somit es spontan und im richtigen Moment, falls es den überhaupt gibt, zu tun.
Es kristallisierte sich dann immer mehr der Yosemite Park heraus. Im Kopf war der Masterplan zu Sonnenaufgang, wenn keine oder zu Mindest wenig Leute am Glacier Point sind, auf die Knie zu gehen. Bis mir aufgefallen ist, dass wir ja gerade jetzt bei Sonnenuntergang am Glacier Point stehen.^^

Oh FUCK dachte ich in diesem Moment... ok dann halt an einem anderen tollen Spot, ich habe ja noch knapp 3 Wochen Zeit. Ich war schon echt nervös und angespannt. Als ich dann mal mein Gehirn aktivierte und mir in den Sinn kam, wenn ich es nicht am Anfang mache, ich die komplette Reise auf rohen Eiern sitzen werde... Wann, Wo, Was wird Sie sagen??? Wie wird es ausgehen? Ich konnte mich ja schließlich nicht wie geplant diese Nacht  Mental darauf vorbereiten, was mir wohlgemerkt im Nachhineinen eh nur den Schlaf geraubt hätte ;)
Der Ring war sowieso im Fotorucksack den ich immer bei mir hatte versteckt und ich konnte es nervlich nicht mehr länger schieben und beschloss, JETZT ODER NIE!!! 
Es war schon recht dämmrig, der Sonnenuntergang vorüber und ich hatte noch diese Bühne und das Amphitheater mit der Wahnsinns Kulisse im Hintergrund im Kopf. Dieser Spot lag noch dazu am Rückweg. 
Ich fasste in den Rucksack und ließ das Schmuckdöschen in der Hosentasche verschwinden. Anschließend stellte ich die kleine Kamera mit Automatik-Video aufs Stativ. Dann sagte ich zu Julia sie solle doch für das Youtube Video bitte da vorne herum laufen, da ich dies für eine Szene benötige.

Ich kam zu ihr auf die menschenleere Bühne herunter und brachte fast kein Wort heraus. 
Die Knie waren weich wie Gummi, eine Hand in der Hosentasche wo die Ringschachtel versteckt war. Ich kann euch im Nachhinein gar nicht mehr sagen ob ich schwitzte, ob mir kalt war,  ich sagte mit Kloß im Hals nur "Schatz ich liebe dich......Stille...., bin auf die Knie gefallen und sprach weiter, willst du dein Leben mit mir verbringen" Nach einer gefühlten Ewigkeit fiel sie mir um den Hals und drückte mir einen Schmatzer ins Gesicht. Ich deutete dies mal als ja ;) Als Zukünftige Braut, half Sie mir natürlich mit meinen schlotternden Knien wieder aufzustehen. 

Es folgte ein paar Minuten nach der Frage der Fragen die erste Härteprobe. "Hey Schatz ist es in Ordnung wenn hier noch eine Langzeitbelichtung mache?" Kein Scherz, ich wollte diese Aufnahme noch haben, aber daran erkennt man wahre Liebe <3 Wir gingen beide glücklich zum Auto und bereiteten uns auf die erste Nacht auf einer im Nachhinein viel zu groß gekauften Luftmatratze, in viel zu kleinem Auto vor. Das ist ein Liebesbeweis kann ich euch sagen!

Glacier Point Star Panorama 


Ich stellte den Wecker sehr früh, da es am nächsten Morgen zum Tunnel View Fotospot gehen sollte. 
Fujifilm X-T2 mit 10-24mm und KASE Filtersystem
Nach einer einer unbequemen viel zu kurzen Nacht in der die Matratze einiges an Luft verlor, haben wir auch noch verschlafen, jedoch war das Foto mit Einsatz noch zu retten. Wir mussten nur schnell sein. Also wurde alles an Morgenroutine auf nach dem Sonnenaufgang verlegt. Das Problem war, dass wir  noch zusammenpacken mussten, auch alles aus der Bärenbox etc. gesagt getan. Die Strecke für die wir unter Tags 2 Mal knapp 40 Minuten gebraucht haben wir in 25 Minuten gefahren, fragt bitte nicht wie. Ich weiß es nicht... Definitiv schneller als man darf sind wir einen Serpentinen Bergpass hinab gerast. Check, noch rechtzeitig angekommen, aber es stand bereits eine Schar Fotografen am Outlook. Ich bekam nicht den Platz den ich wollte, aber selber Schuld... trotz alledem konnte ich ein schönes Foto machen, auch wenn ich gefühlt noch gar nicht wach war.

Tunnel View


Julia im Tenaya Creek
Nachdem das Licht flau war, hatten wir uns am Parkplatz sporadisch kultiviert und sind weiter ins Valley gefahren. 
Eine Wanderung stand an. Es ging zum Mirror Lake und den Happy Isles. Eine wirklich schöne Location. Durch schattige, aber auch steinige Waldwege liefen wir mitten in den Naturpark immer am Fluss entlang in ein Tal hinein. Dort angekommen fanden wir einen großen Fels von dem Leute ins Wasser sprangen vor. Da wir aber auf der falschen Flussseite wanderten zogen wir unsere Schuhe aus und querten den kühlen Fluss, was eine willkommene Abkühlung war.
Es war Mittagszeit, die Sonne stand senkrecht, das Licht war langweilig, der Himmel ohne farbige Wolken, also hatte ich nur ein paar Erinnerungsfotos geschossen und wir haben uns auf den Rückweg gemacht.

Mirror Lake Yosemite National Park

Wir waren zu diesem Zeitpunkt ziemlich müde und fertig, was kein Wunder war, wenn man bedenkt was wir bereits alles hinter uns hatten. Zurück ging es auf der Teerstraße auf dem normalerweise die Shuttlebusse verkehren. Im Auto machten wir kurz Rast verstauten nun unser Gepäck nach dem hektischen Start am Morgen vernünftig und setzten unseren Weg in unbekannte Höhen fort.

Aus dem tief liegenden Yosemite Valley ging es auf den 3031m hoch gelegenen Tioga Pass hinauf. Dieser ist der höchst gelegene Pass der ganzen Sierra Nevada, bietet eine herrliche Landschaft mit kahlen Felsen, satten grünen flussdurchzogenen Wiesen und vielen Wanderwegen. Hier aber sind Schneemassen meist ab spätestens Oktober bereits vorprogrammiert und der Paß ist dann auch gesperrt, war aber ein Wunschziel und im September einwandfrei befahrbar.

Wie es über diesen Pass über den Monolake ins Death Valley ging lest ihr aber dann im nächsten Post!


Danke für´s lesen und wie immer freuen wir uns über Kommentare und Anregungen :)

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